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Aufruf zum Aktionswochenende am 5. und 6. Juli

30/04/2014

9 Comments

 
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Die Stop Vivisection Kampagne ruft am 5. und 6. Juli 2014 zu einem Aktionswochenende gegen die Versuchstiertransporte von Air France-KLM auf. Nach dem erfolgreichen Protestwochenende im Sommer letzten Jahres und der internationalen Aktionswoche im Dezember soll der Widerstand erneut gebündelt werden, um den Druck auf Air France-KLM spürbar zu erhöhen!

Gemeinsam mit dem stetig wachsenden Kampagnennetzwerk von mehr als 30 Gruppen im deutschsprachigen Raum soll ein entschlossenes Zeichen gegen Profiteure von Tierversuchen gesetzt werden. Zusammen können wir auch Air France-KLM dazu bewegen ihr schmutziges Geschäft zu beenden!

Nachdem nun auch China Southern Airlines auf der langen Liste der Fluggesellschaften steht, die aus dem Versuchstierhandel ausgestiegen sind, liegt der gesamte Fokus der Gateway to Hell Kampagne von nun an auf Air France-KLM. Keine andere Passagierfluggesellschaft ist noch dazu bereit, Primaten international für Versuchszwecke zu transportieren – außer Air France-KLM.
Es wäre super, wenn auch ihr euch an den vielfältigen Veranstaltungen im Rahmen des Aktionswochenendes beteiligt. Es gibt dutzende Möglichkeiten, um öffentliche Aufmerksamkeit zu erregen und das Aktionswochenende wirkungsvoll zu gestalten. Im Besonderen eignen sich Proteste im Flughafen oder in der Innenstadt. Weitere effektive Methoden können Flyeraktionen, Infostände, Die-Ins, Straßentheater, Traueraktionen, Flashmobs oder auch Käfig-Aktionen sein. Wie immer gilt: euren kreativen Ideen sind keine Grenzen gesetzt!
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Solltet ihr öffentliche Aktionen planen, so teilt uns bitte die Eckdaten mit. Wenn ihr mögt, schreibt uns gerne auch, was ihr euch für den Tag überlegt habt. Für jegliche Aktionen gilt: Fotos und Aktionsberichte helfen uns, die einzelnen Aktionen besser zur Geltung zu bringen.

Im Onlineshop von die tierbefreier e.V. kann Aktionsmaterial der Kampagne bestellt werden. Darüber hinaus stellen wir in der Rubrik Material weitere Vorlagen zur Verfügung, welche gerne vervielfältigt werden können.

Gemeinsam werden wir Air France-KLM mit einem konzentrierten Aktionswochenende spüren lassen, dass wir nicht aufgeben werden! Im Gegenteil: Je länger sie die Transporte fortführen, umso schwerwiegender wird ihr Image darunter leiden!

Bis jeder Käfig leer steht!

Aktuelle Informationen zur Kampagne findet ihr unter:
www.stopvivisection.net | www.facebook.com/stopvivi

Hier können die Termine vom Aktionswochenende
gefunden werden
: Link zu den Terminen



 


Comments

Erika Fritz
04/05/2014 10:57

Tierversuche darf es heute nicht mehr geben

Reply
birgit konrad
16/05/2014 20:52

Sowas darf es nicht geben.

Reply
Jürgen Machwirth
07/06/2014 11:16

Ist der Holocaust schon vergessen,ach ich vergas,,,Tiere sind ja keine Lebewesen sondern eine Sache ohne Gefühle und Schmerzen.

Reply
Stop Vivisection (Moderation)
07/06/2014 13:28

Hallo Jürgen, da wir einen Holocaust-Vergleich sehr problematisch finden, möchten wir dir gerne diesen Text ans Herz legen: www.tierrechts-aktion-nord.de/texte/peta_kritik.html

Viele Grüße

Rebekka
vom Stop Vivisection Kampagnenteam

Reply
Gisela Mielke
02/07/2014 09:18

Tierschutz ist keine Liebhaberei, sondern eine ernste sittliche Pflicht im Interesse des Volkes, des Staates und der Menschlichkeit. Wo immer ein Tier in den Dienst des Menschen gezwungen wird, gehen die Leiden, die es erduldet, uns alle an. Die Tierversuche müssen gestoppt werden. Ich empfinde es schlimm, wenn die AirFrance und DHL lebende Tiere für Tierversuche mit dem Flugzeug zu ihren Peinigern fliegen. Das erinnert mich an das "Dritte Reich"
Ich bin dafür, dass man die Gesichter der Piloten zeigt, damit sie sich nicht mehr verstecken können und unbemerkt in der Gesellschaft leben können.

Reply
astrid suchanek
03/07/2014 11:00



Rebecca:

Wir sollten uns endlich nicht mehr selber einen Maulkorb verpassen, wenn Tierschützer/Tierrechtler den Vergleich zum Holocaust heranziehen. Damit stellen wir selber die Tiere UNTER die Menschen und rechtfertigen den Wertmaßstab der Tierausbeuter. Dieser Maulkorb hat mit Tierrechten nichts zu tun.

Wenn große jüdische Menschen, selbst Opfer der Nazis, diese Definition legitimieren, was haben dann ausgerechnet wir diesen Opfern zu widersprechen! Wo wäre ein Unterschied zwischen den Verbrechen! Der Vergleich ist absolut und völlig richtig, in einer Beziehung dennoch unstatthaft, allerdings in ganz anderem Sinne. Wie die Tiere heute immer noch in aller Welt auf allen Gebieten ganz legal und skrupellos im WISSEN UM DAS VERBRECHEN gequält werden, das hat den Holocaust massemäßig und grauenmäßig längst übertroffen. Bei der Tierfolter, Tier"versuch" genannt, kommt die absolute wissenschaftliche Sinnwidrigkeit zur absoluten Sittenwidrigkeit noch hinzu.

Der Holocaust damals ist vorbei, der HEUTIGE ist in vollem Gange, und das ABERMILLIARDENFACH mehr, von Geburt an bis zur grausigen Ermordung. Die Verbrechen an den Tieren heute haben die damalige Dimension längst exorbitant gesprengt. Aus diesem Grund, aber nur aus diesem, wäre der Vergleich unstatthaft.

Die Lehre aus dem Holocaust wurde nicht gezogen: Krieg u. Völkermord jeden Tag auf der Welt. DAS sollte thematisiert werden - nicht von uns. Stattdessen ständiges unangebrachtes und kontraproduktives Aufregen im Tierschutz bei Bezugnahmen auf ihn. Eine Blamage für den Tierschutz/die Tierrechte.

Weitere Diskussionen interessieren mich nicht.

Reply
Stop Vivisection (Moderation)
03/07/2014 12:34

Der Vergleich hinkt und sorgt seit Jahren für Ärger. Die Tierausbeutung, wie auch der Holocaust sind in ihren Ausmaßen einmalig, aber unserer Meinung nach nicht vergleichbar.

Wir möchten dir gerne diesen Text ans Herz legen:
www.tierrechts-aktion-nord.de/texte/peta_kritik.html

Viele Grüße

Rebekka
vom Stop Vivisection Kampagnenteam

Reply
astrid suchanek
05/07/2014 16:30

Der Vergleich hinkt? Selbstverständlich! Genau so, wie ich das definiert habe. Und führt ständig zu Ärger? Ja, wer ist denn schuld daran! Mal das Gehirn von den vielen Hirnwaschungen auch noch aus den eigenen Reihen reinigen. Was haben Menschenwürde, Religionsfreiheit, political correctnes und ähnliche Phrasen mit der Tierquälerei zu schaffen! Seit wann ist die Tierquälerei mit Menschenwürde zu rechtfertigen! Gilt auch für die Schächterei u. den Tier"versuch". Keines Juden Menschenwürde wird durch den Vergleich verletzt, aber die Würde der Tiere gewürdigt!
Den Link muß ich nicht lesen, wie gesagt, es gibt nichts zu diskutieren. Wenn Ihr Menschenwürde schützen müßt, dann geht in ein anderes Lager und diffamiert nicht auch noch peta, die nur wegen ihrer konsequenten Politik diffamiert werden. Wie klug unsere Sprache doch ist: Viel Feind, viel Ehr. Ihr könntet Euch ja für die "Würde" der Asylbewerber einsetzen. Dort liegt seit Jahrzehnten auch alles im schlimmsten argen. Da geht es allerdings nicht um Würde, sondern wie bei den Tieren ums nackte Leben. Bei Pro Asyl könnten sich die Kämpfer für die Menschenwürde dringend für die Flüchtlinge einsetzen - nicht für ihre Würde, sondern für ihr Leben, von der Würde haben sie nämlich nichts. Mich interessiert daher auch nicht die "Würde" der Tiere. Mich interessiert die Beendigung der Verbrechen an den Tieren. Die haben ein Ausmaß angenommen, das den Holocaust, wie ich schrieb, jedes Jahr aufs Neue milliardenfach auf der Welt weit übersteigt. Wenn so viele "Tierschützer/Tierrechtler" jahrelang um das Wort Holocaust herumdebattieren "müssen", frage ich mich, was die in der sinnlos vertanen Zeit für die Tiere hätten tun können.

Ulrich Dittmann
04/07/2014 15:23

... den auf den Punkt formulierten Ausführungen von Astrid Suchanek ist nichts hinzuzufügen. Exakt so ist es.
Arme verlassene Tiere - wenn selbst Tierschützer/Tierrechtler(?!) sich servil nach allen Seiten verneigen und dabei aber letztlich auch überall mit dem Hintern anstoßen.

Es ist ein typisch eindressiertes "politisch korrekt" Verhalten, anthropozentrisch und wichtigtuerisch "patentähnliche Hoheitsrechte" für bestimmte Terminologien, hier den "Holocaust" einzufordern.

Es steht dem "Stop Vivisection Kampagnenteam" , hier namens einer "Rebekka", nicht an, sich selbstherrlich über die Stellungnahmen von Juden und ehemaligen KZ-Insassen, wie beispielsweise Isaac Bashevis Singer, Edgar Kupfer-Koberwitz, oder Martin Niemöller zu erheben. Die persönliche Meinung des "Stop Vivisection Kampagnenteam" ist in diesem Fall - wohl für jeden nachvollziehbar - absolut unerheblich.


Was sollte sonst ein "Holocaust" sein, wenn nicht das lebensverachtende, Quälen in x-fachen Varianten, letztlich Abmurksen, Vernichten von Billiarden leidensempfindender tierischer Mitgeschöpfe? Wenn Nichtsein besser ist als Sein?

So Sie immer noch unsicher sind, ob man diese Tier-Hölle auf Erden "Holocaust" benennen darf, sollten Sie sich einfach in die Position eines so genannten "Nutztieres" mit allen Konsequenzen hineindenken. So Sie dann immer noch der Meinung sind, dies sei kein Holocaust - dann geben Sie Ihren Löffel als Tierschützer/Tierrechtler ab. Diese ehrenvolle Bezeichnung haben Sie dann wirklich total und absolut verwirkt.

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