Mehr als 40 Aktionen gegen Air France-KLM allein im deutschsprachigen Raum zählte die Stop Vivisection-Kampagne in den ersten drei Monaten des Jahres - darunter eine spektakuläre Go-in-Ankettaktion auf der ITB am 9. März sowie am selben Tag die mit 150 Aktivist*innen im Flughafen Hannover hierzulande bisher größte abgehaltene Air France-Kundgebung.
Auch international gab es im ersten Quartal 2014 bereits eine ganze Reihe aufsehenerregender Aktionen wie Go-ins, die Besetzung der türkischen Air France-Zentrale oder von Kunstblut triefende Air France-Filialen in Frankreich. Nachdem China Southern Airlines im März 2014 schließlich auch die eigenen Primatentransporte stoppte, ist Air France-KLM die letzte Passagierfluggesellschaft weltweit, die Affen international für Versuchszwecke transportiert. Allesamt mehr als gute Gründe, um motivierter und aktiver denn je gegen die Tierversuchsindustrie in den Frühling zu starten!
Auch international gab es im ersten Quartal 2014 bereits eine ganze Reihe aufsehenerregender Aktionen wie Go-ins, die Besetzung der türkischen Air France-Zentrale oder von Kunstblut triefende Air France-Filialen in Frankreich. Nachdem China Southern Airlines im März 2014 schließlich auch die eigenen Primatentransporte stoppte, ist Air France-KLM die letzte Passagierfluggesellschaft weltweit, die Affen international für Versuchszwecke transportiert. Allesamt mehr als gute Gründe, um motivierter und aktiver denn je gegen die Tierversuchsindustrie in den Frühling zu starten!
Die Kampagne in Deutschland und in der Schweiz
Diesem Motto gemäß fand am 6. April eine weitere Kundgebung der Berliner Tierbefreiungsaktion (BerTA) im Flughafen Berlin-Tegel zeitgleich in zwei Terminals statt.
Am nächsten Wochenende folgten deutschlandweit gleich fünf Aktionen im Rahmen der Kampagne. Am Samstag, den 12. April erreichte Stop Vivisection mit Infoständen sowohl auf der Frankfurt Pelzfrei - Demo für Tierrechte als auch auf dem Vegan Spring in Hannover die jeweils mehreren tausend Besucher- und Passant*innen.
Am 13. April wurde die Kritik am grausamen Geschäft von Air France-KLM dann in den Terminals der Flughäfen Frankfurt am Main, Hannover-Langenhagen und Hamburg-Fuhlsbüttel laut.
| Während die Aktionsgruppe Nord gegen Versuchstierhandel und Tierversuche in Hamburg zeigte, dass auch mit relativ wenigen Teilnehmer*innen effektive Aktionen gegen Air France-KLM auf die Beine gestellt werden können, folgten den tierbefreier*innen Hannover wieder einmal knapp 40 Demonstrant*innen vor den Air France-Schalter. In Frankfurt dagegen ließ das Chaos um einen herrenlosen Koffer die ansonsten erfolgreiche Kundgebung mit einer knappen Stunde Verspätung beginnen. |
Impressionen der monatlichen Demo gegen Air France in Hannover am 13. 4.
Am 20. 4. machten sich genau wie an fast jedem zweiten Sonntag seit mittlerweile rund drei Jahren diverse Aktivist*innen auf den Weg zum Flughafen Berlin-Tegel, um der Airline die Hartnäckigkeit der Proteste klar zu machen und die Öffentlichkeit über die Versuchstierindustrie aufzuklären - bis auch das letzte Labor auf zuverlässige, tierversuchsfreie Methoden setzt.
Am gleichen Tag protestierte auch die Schweizer Liga gegen Vivisektion (LSCV) gemeinsam mit der Tierrechtsgruppe Basel im Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg. Dort sahen sich die Demonstrant*innen, wie schon bei der letzten Aktion Ende März jedoch wieder den Einschüchterungsversuchen gegen das einigen Behörden offenbar lästige Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit ausgesetzt.
So wurde die friedliche Kundgebung laut LSCV von "einem Zivilpolizist, zwei uniformierten Polizisten und drei Soldaten der Französischen Armee mit vorgehaltenem Sturmgewehr begleitet." Auch solidarische Passagiere sollen sich dabei "von den Soldaten belästigt und verunsichert gefühlt" haben. Anstatt sich jedoch von dem grotesken Aufmarsch bis auf Weiteres vertreiben zu lassen, resümiert die Gruppe, dass Air France-KLM den Druck offenbar spüre und erinnert anschließend aus gegebenem Anlass an das Ghandi-Zitat: "Zuerst ignorieren sie dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du!"
Am gleichen Tag protestierte auch die Schweizer Liga gegen Vivisektion (LSCV) gemeinsam mit der Tierrechtsgruppe Basel im Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg. Dort sahen sich die Demonstrant*innen, wie schon bei der letzten Aktion Ende März jedoch wieder den Einschüchterungsversuchen gegen das einigen Behörden offenbar lästige Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit ausgesetzt.
So wurde die friedliche Kundgebung laut LSCV von "einem Zivilpolizist, zwei uniformierten Polizisten und drei Soldaten der Französischen Armee mit vorgehaltenem Sturmgewehr begleitet." Auch solidarische Passagiere sollen sich dabei "von den Soldaten belästigt und verunsichert gefühlt" haben. Anstatt sich jedoch von dem grotesken Aufmarsch bis auf Weiteres vertreiben zu lassen, resümiert die Gruppe, dass Air France-KLM den Druck offenbar spüre und erinnert anschließend aus gegebenem Anlass an das Ghandi-Zitat: "Zuerst ignorieren sie dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du!"
Die folgende Woche lieferte mit dem internationalen Tag zur Abschaffung der Tierversuche am 24. April nicht nur Aktionen verschiedenster Gruppen in 30 deutschen Städten - sondern auch eine Reihe an Protesten gegen Air France-KLM.
| Den Anfang machten am 24. 4. die Tierversuchsgegner Berlin-Brandenburg mit einer weiteren Kundgebung im Flughafen Berlin sowie ein gut sichtbar platziertes Großbanner auf der Autobahn Richtung Zürich-Flughafen. Zudem wurde mithilfe der beliebten App Twibbon eine einfache Möglichkeit generiert, sein Profilbild bei Facebook oder Twitter mit einem eindeutigen "NON!" zu Air France-Symbol auszustatten. |
Am Samstag, den 26.4. folgte ein Stop Vivisection-Infostand auf dem Aktionstag gegen Tierversuche in der Braunschweiger Innenstadt, eine Aktion der BerTA auf der Großdemonstration "Forschung ja - Tierversuche nein" in Berlin, sowie eine Kundgebung der Tierrechtsgruppe Zürich vor dem Air France Schalter im Flughafen Zürich-Klothen. Auch am Infostand der Tierrechtsinitiative Aschaffenburg in der Aschaffenburger Innenstadt lag der Fokus an diesem Tag unter anderem auf der Air France-Kampagne.
Zudem klärte eine kreative Theateraktion beim Aktionstag gegen Tieversuche der AG Köln der Ärzte gegen Tierversuche in der Kölner Innenstadt die Passant*innen über Fang und Transport von Affen zu Versuchszwecken und die Verbindung von Air France-KLM zur Versuchstierindustrie auf.
Das Highlight an diesem Tag war jedoch zweifelsohne eine 24 Stunden-Mahnwache der tierbefreier Ortsgruppe Düsseldorf im Düsseldorfer Flughafen. Insgesamt waren an der Marathon-Aktion etwa 40 Aktive beteiligt, die von 12 Uhr mittags bis weit in den folgenden Tag hinein mehr als 1000 Kampagnen-Flyer und 200 Protestpostkarten verteilten.
Für einen würdigen Abschluss der Proteste im April sorgten schließlich am 27. 4. ein Vortrag zur Stop Vivisection-Kampagne und den Blackmail 3 in Berlin sowie eine Gemeinschaftsaktion der Aktionsgruppe Nord und des Animal Liberation Network (ALN) am Flughafen Hamburg. Dort wurde in rot eingefärbten Maleranzügen demonstriert. Große Schilder zeigten die einzelnen in Versuchen verwendeten Tierarten sowie ihren zahlenmäßigen Verbrauch für das Jahr 2012.
Adbusting gegen Air France
Darüber hinaus gab es über den Monat verteilt eine schlagkräftige und effektive Antwort auf die jüngste von Air France gestartete Anzeigenkampagne.
Vor allem in Berlin, aber auch in anderen Städten wie Zürich wurde auf kreative Weise eine Vielzahl der Werbung mit Hinweisen auf die Versuchstiertransporte des Unternehmens überklebt. Auch Kunstblut und die Verballhornung des aktuellen Werbeslogans "France is in the air" zu "Cruelty is in the air [zu deutsch: Grausamkeit liegt in der Luft]" machten die Offensive des Unternehmens vielerorts zum Eigentor für die Tierversuchsindustrie.
Darüber hinaus gab es über den Monat verteilt eine schlagkräftige und effektive Antwort auf die jüngste von Air France gestartete Anzeigenkampagne.
Vor allem in Berlin, aber auch in anderen Städten wie Zürich wurde auf kreative Weise eine Vielzahl der Werbung mit Hinweisen auf die Versuchstiertransporte des Unternehmens überklebt. Auch Kunstblut und die Verballhornung des aktuellen Werbeslogans "France is in the air" zu "Cruelty is in the air [zu deutsch: Grausamkeit liegt in der Luft]" machten die Offensive des Unternehmens vielerorts zum Eigentor für die Tierversuchsindustrie.
Kreatives "Adbusting" gegen Versuchstiertransporte in verschiedenen deutschen Städten
Mehr Infos sowie weitere Fotos von den Aktionen findet Ihr auf unserer Facebook-Seite.
Kampagne International
Auch international bleibt die Kampagne stark und der Gegenwind für Air France-KLM bläst stärker und stärker, je länger die Proteste andauern!
In Frankreich wurde am 5. April beispielsweise gleich an zwei Orten in Paris demonstriert. Ziel der Aktionen waren die Geschäftsstellen der Airline auf der Avenue de l'Opéra und am Jardin du Luxemboug.
In Frankreich wurde am 5. April beispielsweise gleich an zwei Orten in Paris demonstriert. Ziel der Aktionen waren die Geschäftsstellen der Airline auf der Avenue de l'Opéra und am Jardin du Luxemboug.
Am 12. April drangen schließlich ein dutzend Aktivist*innen in die Geschäftsstellen der Airline im Pariser Einkaufszentrum Port Maillot und am Museum d'Invalides ein, wo sie ihrem Ärger über das von Air France verursachte Tierleid vor den Augen der überraschten Mitarbeiter*innen und Kund*innen lautstark Ausdruck verliehen.
Zahlreiche Proteste fanden auch im Rahmen der World Week for Animals in Labatories (WWAIL) vom 19. bis zum 27. April statt. Anlass für die Aktionswoche ist auch hier der internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche.
So dürfte etwa am 24. April ein von Italien aus organisierter Tweetstorm Air France-KLM ins Schwitzen gebracht haben. Bereits drei Tage zuvor hatte vor dem Mailänder Linate Airport eine mehrstündige Demo stattgefunden.
Im Anschluss daran fuhren zehn der Demonstrant*innen weiter zum Malpensa Airport, dem zweiten großen Flughafen der Stadt. Dort gelangten sie ausgerüstet mit Bannern, Flugblättern und einem Megaphon lautstark für ca. fünf Minuten in den abgesperrten Check-In Bereich der Airline. Auf einer Brücke innerhalb des Gebäudes wurde außerdem gut sichtbar ein Banner mit der Aufschrift "Air France-KLM: Mörder" aufgehängt.
Doch auch auf anderen Kontinenten wurde die globale Kampagne ihrem Namen gerecht:
Am 22. 4. demonstrierten Aktivist*innen unter anderem in Brisbane, Australien gegen die tierverachtenden Transporte von Air France-KLM.
Ganz besonders aktiv gegen den Versuchstierhandel waren im April jedoch einmal mehr The Bunny Alliance. Das US-amerikanische Netzwerk koordinierte alleine während der Aktionswoche zehn Aktionen gegen Air France und deren engsten nordamerikanischen Partner Delta Airlines.
Auch ABX Air war erneut das Ziel von Protesten wie einem Telefonaktionstag gegen das Unternehmen am 2. April. Als Teil der Air Transport Service Group (ATSG) ist ABX ein Frachtflugunternehmen, das auf die Tierversuchsindustrie derzeit mangels bereitwilliger Passagierfluglinien im großen Stil zurückgreifen muss, etwa um Primaten aus Asien in die USA zu transportieren.
Am 19. 4. begannen dort mit einer Demo am Denver International Airport die Proteste zur Aktionswoche. Durchgeführt wurde die Aktion von der Rocky Mountain Animal Defense Alliance (RMADA), die bereits am 12. April die laut der Gruppe "erste von vielen Aktionen" im Rahmen der Kampagne am Flughafen veranstaltet hatte.
Zwei Tage später wurde es laut vor den Cargo-Büros von Delta und Air France am Flughafen Los Angeles (LAX). Am 23. April wurde dann zum zweiten Mal vor dem ABX-Hauptquartier in Wilmington, Ohio demonstriert, während es - zuletzt Anfang April - bereits Home-Demos vor den Wohnsitzen von ABX- und ATSG-Verantwortlichen gegeben hatte.
Auch ABX Air war erneut das Ziel von Protesten wie einem Telefonaktionstag gegen das Unternehmen am 2. April. Als Teil der Air Transport Service Group (ATSG) ist ABX ein Frachtflugunternehmen, das auf die Tierversuchsindustrie derzeit mangels bereitwilliger Passagierfluglinien im großen Stil zurückgreifen muss, etwa um Primaten aus Asien in die USA zu transportieren.
Am 19. 4. begannen dort mit einer Demo am Denver International Airport die Proteste zur Aktionswoche. Durchgeführt wurde die Aktion von der Rocky Mountain Animal Defense Alliance (RMADA), die bereits am 12. April die laut der Gruppe "erste von vielen Aktionen" im Rahmen der Kampagne am Flughafen veranstaltet hatte.
Zwei Tage später wurde es laut vor den Cargo-Büros von Delta und Air France am Flughafen Los Angeles (LAX). Am 23. April wurde dann zum zweiten Mal vor dem ABX-Hauptquartier in Wilmington, Ohio demonstriert, während es - zuletzt Anfang April - bereits Home-Demos vor den Wohnsitzen von ABX- und ATSG-Verantwortlichen gegeben hatte.
Einer von Portland Animal Liberation (PAL) organisierten Demo am 24. April im Portland International Airport folgte tags darauf eine Kundgebung vor dem Delta-Hauptquartier in Atlanta, Georgia. Die Aktivist*innen von Georgia Animal Rights betonten zunächst gegenüber den Angestellten, dass der Protest sich nicht gegen sie richte und erhielten daraufhin überraschend viel Zustimmung in ihrem Anliegen, das Unternehmen von der moralischen Untragbarkeit der Geschäftspolitik ihres Vertragspartners zu überzeugen.
Am 26. April machten über 20 Tierversuchsgegner*innen vor der Cargo-Zentrale von Delta in Seattle halt und konnten auch hier etliche Mitarbeiter*innen der Airline für die Kampagne gewinnen, bevor am nächsten Tag zum zweiten Mal innerhalb einer Woche am Flughafen Los Angeles demonstriert wurde.
Am 26. April machten über 20 Tierversuchsgegner*innen vor der Cargo-Zentrale von Delta in Seattle halt und konnten auch hier etliche Mitarbeiter*innen der Airline für die Kampagne gewinnen, bevor am nächsten Tag zum zweiten Mal innerhalb einer Woche am Flughafen Los Angeles demonstriert wurde.
In Philadelphia protestierte die neugegründete Raven Coalition einige Minuten lang direkt vor dem Hauptschalter von Delta Airlines. Nachdem die Gruppe vom Sicherheitspersonal wieder zur Eingangshalle begleitet wurde, setzte sie die Kundgebung dort unbeeindruckt fort.
Überdies war die Bunny Alliance am gleichen Tag auch in Europa mit einem Infostand in Nottingham, Großbritannien vertreten. Eine Mahnwache am Flughafen San Francisco am 27. April markierte schließlich den Abschluss der Protestwoche in den USA.
Desweiteren sorgt auch Empty Cages Los Angeles (ECLA) für zunehmende Sorgenfalten in den Gesichtern der Air France-Chefetage. Jeden Samstag demonstriert die Organisation am Flughafen L.A. gegen die bisher uneinsichtige Airline.
Überdies war die Bunny Alliance am gleichen Tag auch in Europa mit einem Infostand in Nottingham, Großbritannien vertreten. Eine Mahnwache am Flughafen San Francisco am 27. April markierte schließlich den Abschluss der Protestwoche in den USA.
Desweiteren sorgt auch Empty Cages Los Angeles (ECLA) für zunehmende Sorgenfalten in den Gesichtern der Air France-Chefetage. Jeden Samstag demonstriert die Organisation am Flughafen L.A. gegen die bisher uneinsichtige Airline.
Zudem setzt sich auch PeTA immer mehr für ein Ende von Versuchstiertransporten ein. So veranschaulicht die NGO etwa auf ihrem Vegan Blog 20 Gründe, warum ihr niemals mit Air France fliegen solltet. Ein weiterer Coup gelang der Tierrechtsorganisation mit einer Aktion im Flughafen Los Angeles, bei der sich Schauspieler James Cromwell (Star Trek, Spider Man 3) aus Protest in einen Holzkäfig sperren ließ.
Überhaupt sprechen sich zunehmend prominente Gesichter öffentlich für ein Ende der Transporte aus. Nach Ian Somerhalder und Russel Simmons äußerten nun auch Carol Royle sowie Popstar Justin Bieber auf einer Protestaktion von Empty Cages Los Angeles ihren Unmut über den Tierversuchshandel mit einem mehr als deutlichen "Air France sucks!".
Die einflussreiche Unterstützung trägt sicherlich auch dazu bei, dass in jüngster Zeit immer mehr Berichte großer Medien das Thema aufgreifen. So bewirbt beispielsweise die Webseite des Musiksenders VIVA explizit das von Stop Vivisection ausgerufene Aktionswochenende am 5. und 6. Juli, während Sky News aus Anlass der jüngsten Recherche der National Anti-Vivisection Society (NAVS) darüber berichtet, wie die internationalen Proteste gegen Versuchstiertransporte bereits zu einer Krise in der Tierforschungsindustrie geführt haben. Hier kann der Fernsehbeitrag von Sky News angesehen werden: "Animal Testing Campaign Causing Industry Crisis"
Überhaupt sprechen sich zunehmend prominente Gesichter öffentlich für ein Ende der Transporte aus. Nach Ian Somerhalder und Russel Simmons äußerten nun auch Carol Royle sowie Popstar Justin Bieber auf einer Protestaktion von Empty Cages Los Angeles ihren Unmut über den Tierversuchshandel mit einem mehr als deutlichen "Air France sucks!".
Die einflussreiche Unterstützung trägt sicherlich auch dazu bei, dass in jüngster Zeit immer mehr Berichte großer Medien das Thema aufgreifen. So bewirbt beispielsweise die Webseite des Musiksenders VIVA explizit das von Stop Vivisection ausgerufene Aktionswochenende am 5. und 6. Juli, während Sky News aus Anlass der jüngsten Recherche der National Anti-Vivisection Society (NAVS) darüber berichtet, wie die internationalen Proteste gegen Versuchstiertransporte bereits zu einer Krise in der Tierforschungsindustrie geführt haben. Hier kann der Fernsehbeitrag von Sky News angesehen werden: "Animal Testing Campaign Causing Industry Crisis"
Die aktuelle Entwicklung der Kampagne zeigt deutlich, wie der nicht abreißende Protest langsam aber sicher in die Mitte der Gesellschaft vordringt und die kritischen Stimmen Air France-KLM mehr und mehr in Bedrängnis bringen.
Denn spätestens seit dem Ausstieg von China Southern Airlines richten sich nun alle Augen auf das letzte Unternehmen, dass Affen und andere Tiere massenhaft in die Hände von Menschen übergibt, die ihnen bewusst unermessliche Schmerzen, Qual und Angst zufügen.
Die Kampagne wird weitergehen, solange noch Tiere in unnötigen Experimenten leiden müssen und Air France-KLM dafür die Verantwortung trägt!
Denn spätestens seit dem Ausstieg von China Southern Airlines richten sich nun alle Augen auf das letzte Unternehmen, dass Affen und andere Tiere massenhaft in die Hände von Menschen übergibt, die ihnen bewusst unermessliche Schmerzen, Qual und Angst zufügen.
Die Kampagne wird weitergehen, solange noch Tiere in unnötigen Experimenten leiden müssen und Air France-KLM dafür die Verantwortung trägt!
Schon gewusst? Die Stop Vivisection-Kampagne hat nun auch einen E-Mail Newsletter.