
Nur einen Tag nach der Kundgebung von Frankfurt Vegan wurde der Air France-Schalter im Frankfurter Flughafen am 28. April erneut von Tierversuchsgegner*innen belagert. Diesmal demonstrierte die AG Saarland der Ärzte gegen Tierversuche ein weiteres Mal für eine rücksichtsvolle und gewissenhafte Unternehmenspolitik Im Hause Air France-KLM. Wie weit die Airline davon heute noch entfernt ist, machten neben den üblichen Bannern und Plakaten mehrere in luftiger Höhe justierte Schilder, Aktivist*innen in Affenmasken sowie eine weitere Person in einer nachempfundenen Holztransportkiste, die in ganz ähnlicher Bauart auch in der Realität für Affentransporte verwendet wird, deutlich.
Wenn Air France will, war das sicher nicht die letzte Aktion der Gruppe. Nichts zu entscheiden haben da leider die zahllosen im Namen der Fluggesellschaft misshandelten Tiere. Hier ein Bericht und weitere Fotos:
Wenn Air France will, war das sicher nicht die letzte Aktion der Gruppe. Nichts zu entscheiden haben da leider die zahllosen im Namen der Fluggesellschaft misshandelten Tiere. Hier ein Bericht und weitere Fotos:
Aktion gegen die Primatentransporte der AIRFRANCE/KLM
Von 7:15 bis 15:00 demonstrierte die AG Saarland der „Ärzte gegen Tierversuche“ am letzten Sonntag (28.04) im Flughafen Frankfurt. Standort war der Ticketschalter dieser Airline, um deren Fluggäste zu erreichen, und auch um einen Bezug zur Aktion herstellen zu können. Zusätzlich zu unserem Standard- Standequipment hatten wir dieses Mal 3 dreisprachig gestaltete Plakate mitgebracht, die an langen Haltestangen in 3m Höhe installiert wurden.
Diese Stangen wurden dann von Menschen gehalten, die Affenmasken trugen – und beides zusammen, die hoch fixierten Plakate und die Affen – haben deutlich mehr Aufmerksamkeit gefunden als der restl. Infostand.
Durch die hoch angebrachten Plakate konnten auch die Passagiere und sonstigen Flughafenbesucher schon von weitem das Themaerfassen, sodaß die Informationsbreite der Aktion wesentlich besser wurde. Auch die Affenmasken erregten Neugier, um was es hier wohl geht…
Wir haben allerdings auch erkannt, daß die Botschaften auf den A0-Plakaten deutlicher, leichter verständlich werden muss. Viele Leute interpretieren die Ironie falsch, die Sätze müssen eindeutig und für jeden leicht verständlich sei, ausserdem ist eine dreisprachige Ausführung zwingend.
Als weiteren Eyecatcher kam die Idee auf, eine Holztransportkiste wie sie bei den Flügen verwendet wird, zu bauen. Dort gibt es dann vergitterte Fenster, hinter denen ein großer Plüschaffe sitzt.
Gruß
Werner
AG Saarland / Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Von 7:15 bis 15:00 demonstrierte die AG Saarland der „Ärzte gegen Tierversuche“ am letzten Sonntag (28.04) im Flughafen Frankfurt. Standort war der Ticketschalter dieser Airline, um deren Fluggäste zu erreichen, und auch um einen Bezug zur Aktion herstellen zu können. Zusätzlich zu unserem Standard- Standequipment hatten wir dieses Mal 3 dreisprachig gestaltete Plakate mitgebracht, die an langen Haltestangen in 3m Höhe installiert wurden.
Diese Stangen wurden dann von Menschen gehalten, die Affenmasken trugen – und beides zusammen, die hoch fixierten Plakate und die Affen – haben deutlich mehr Aufmerksamkeit gefunden als der restl. Infostand.
Durch die hoch angebrachten Plakate konnten auch die Passagiere und sonstigen Flughafenbesucher schon von weitem das Themaerfassen, sodaß die Informationsbreite der Aktion wesentlich besser wurde. Auch die Affenmasken erregten Neugier, um was es hier wohl geht…
Wir haben allerdings auch erkannt, daß die Botschaften auf den A0-Plakaten deutlicher, leichter verständlich werden muss. Viele Leute interpretieren die Ironie falsch, die Sätze müssen eindeutig und für jeden leicht verständlich sei, ausserdem ist eine dreisprachige Ausführung zwingend.
Als weiteren Eyecatcher kam die Idee auf, eine Holztransportkiste wie sie bei den Flügen verwendet wird, zu bauen. Dort gibt es dann vergitterte Fenster, hinter denen ein großer Plüschaffe sitzt.
Gruß
Werner
AG Saarland / Ärzte gegen Tierversuche e.V.